...und zweitens als man denkt! Das ISM analysiert die Gründe und Chancen des neuen Höhenflugs der Grünen und lädt zur Diskussion auf der Konferenz "Die Politik der Vielen" ein
Links bleibt alles noch zu beginnen Im neuen Thesenpapier der Denkwerkstatt wird die Bundestagswahl als verpasste Chance für Links analysiert. Das ISM ruft auf, zu politischen Foren und einem großem linken crossover Kongress in 2018.
Trying the impossible Numerous members of the German Bundestag came together to discuss the possibility for The Left Party, Social Democrats and Greens to form a red-red-green alliance (#r2g). Are the 2017 elections going to give birth to a left-leaning government and mark the beginning of a new political era? Or are they just going to give the floor for another show of spin doctors and PR professionals?
Das Unmögliche versuchen In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Parlamentarier_innen von Linkspartei, SPD und Grünen treffen sich erneut in großer Runde. #r2g ist in aller Munde. Kommt 2017 also eine linke Regierung, gar ein Politikwechsel, ein Einstieg in den Ausstieg? Oder ist wieder alles nur Show und Wahlkampfmanöver ohne Substanz? Das liegt auch an uns – uns allen innerhalb und außerhalb der Organisationen. Denn #r2g hat überhaupt nur dann eine Chance verdient, wenn es ganz anders gedacht wird: als ein Projekt der gesellschaftlichen Linken und der solidarischen Milieus.
Mit der Demokratie neu beginnen - Gegen die Politik der Angst, für eine Politik der Hoffnung! Dem Durchmarsch der Rechten auf der Straße und in Parlamenten stellt das Institut Solidarische Moderne (ISM) den Beginn eines linken gesellschaftlichen Aufbruch entgegen: In lokalen politischen Foren – von unten nach oben und quer zu politischen Organisationen, Parteien und Verbänden – soll um das Programm und die Projekte eines solchen solidarischen Aufbruchs gerungen werden, so der Vorschlag. "Es geht darum, aus der Gesellschaft heraus und in diese hinein zu wirken. Wir schlagen vor, in einem Prozess der Politisierung ein Programm zu entwickeln, welches Antworten einer solidarischen Gesellschaft gibt und einen linken gesellschaftlichen Pol anbietet", erläutert Astrid Rothe-Beinlich, Vorstandsprecherin des Instituts.