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Astrid Rund

ist in feministischen Netzwerken sowie anderen sozialen und politischen Bewegungen gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus aktiv. Hauptberuflich arbeitet sie im Frauennotruf des Rhein-Hunsrück-Kreises, einer Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt. Sie gehört der internationalen feministischen Aktionsbewegung Marche mondiale des femmes an, die die Ursachen von Armut und Gewalt an Frauen bekämpft.