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So wie es bleibt, ist es nicht

Schriftenreihe Denkanstöße

Klaus-Dieter Stork stellt in seinem Beitrag eine wachsende Distanz zwischen Kultur und Politik und den in beiden gesellschaftlichen Teilsystemen handelnden Akteuren fest. Eine Re-Politisierung des Künstlerischen bzw. eine neue kulturelle Unterfütterung des Politischen sei deshalb überfällig. Der Autor sieht das Institut Solidarische Moderne als Ort, an dem dieser Verständigungsprozess zwischen Politik, Kultur, Kunst und Wissenschaft stattfinden könnte.