Linke Litanei - ein Versuch der Einordnung

Artikel von Andrea Ypsilanti im "Sozialismus"

Die politische Linke hat mit tiefen Widersprüchen zu kämpfen. Auf der einen Seite ist die neoliberale Ideologie in starker Bedrängnis. Bis in die Feuilletons darf sogar in konservativen Medien die Frage diskutiert werden, ob die Linke nicht doch recht hat. Die Flut von Büchern, Artikeln, Veranstaltungen zu Kapitalismuskritik ist schier überwältigend. Die progressiven parlamentarischen Akteure stehen dieser Bewegung relativ hilflos gegenüber. So kann keine neue parlamentarische Mehrheit gewonnen werden, sagt Andrea Ypsilanti. Für die Spetember-Ausgabe der Zeitschrift "Sozialismus" hat sie darüber einen Artikel verfasst, der unten zum download bereit steht.

Über den Artikel hat auch die Frankfurter Rundschau berichtet[1] und Tom Strohschneider hat im Neuen Deutschland einen ebenso lesenswerten Kommentar[2] verfasst. Das Blog "Wirtschaft und Gesellschaft" hat auch den Artikel kommentiert [3]und die ehemalige stellv. DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer antwortet auf diesem Blog auf Andrea Ypsilanti[4].

Links:

  1. http://www.fr-online.de/rhein-main/spd-wahl-parteien-ypsilanti-vermisst-systemkritik,1472796,17013688.html
  2. http://www.neues-deutschland.de/artikel/237160.von-der-erde-bis-zum-mond.html
  3. http://www.wirtschaftundgesellschaft.de/?p=5280
  4. http://www.wirtschaftundgesellschaft.de/?p=5304